Häufige Fragen
Häufige Fragen zum Online-Shop
Bei der Zustellung von Paketen bis 31,5 kg beträgt die Lieferzeit 2-3 Werktage. Für Big Bags und Paletten ist ein Speditionsversand innerhalb von 7-10 Werktagen ab Versandtag möglich. Bitte beachten Sie, dass in der Gartensaison März - Mai ein erhöhtes Versandaufkommen vorliegt und sich einzelne Zustellungen verzögern können. Bitte beachten Sie auch, dass sich im Speditionsversand Lieferzeiten verzögern können, wenn der Empfänger nicht erreichbar ist. Alle genannten Liefertermine sind unverbindlich.
Aktuell ist der Einkauf nur innerhalb Deutschlands inklusive der zugehörigen Inseln möglich. Bitte geben Sie bei der Bestellung von Paletten eine deutsche Rufnummer an, damit Ihre Lieferung von der Spedition avisiert werden kann.
Der Presto Humus Online-Shop bietet PayPal, Klarna oder Vorkasse als Zahlungsmöglichkeit an.
Dazu klicken Sie bitte im Anmeldeformular auf den roten Link „Passwort vergessen?“. Mithilfe der Eingabe Ihrer E-Mail Adresse, mit der Sie sich bei uns registriert haben, schicken wir Ihnen eine E-Mail zu. Indem Sie auf den Link zum Zurücksetzen Ihres Passworts klicken, werden Sie zum Online-Shop weitergeleitet. In diesem neuen Fenster können Sie nun Ihr neu gewähltes Passwort eingeben. Bitte geben Sie es zur Bestätigung der Richtigkeit nochmals in das zweite Feld ein. Um den Vorgang abzuschließen, müssen Sie auf den Button „Passwort zurücksetzen klicken“.
Mit der Registrierung haben Sie verschiedene Vorteile. Der Bezahlprozess ist schneller abzuschließen, Sie können bequem mehrere Lieferadressen zufügen und den Bestellverlauf online einsehen. Außerdem profitieren Sie bei Anmeldung zu unserem Newsletter von verschiedenen Verkaufsaktionen und Rabatten.
Sollte sich Ihre Bestellung in der Lieferzeit verzögern, insbesondere, wenn Sie Paletten bestellt haben, kontaktieren Sie bitte umgehend unseren Kundenservice. Wir bekommen meistens keine Infos, wenn es Probleme bei Zustellung gibt. Wir können aber schnell handeln, wenn Sie uns rechtzeitig informieren. Schreiben Sie uns an shop@presto-gruppe.de oder rufen Sie uns an: 02625 866350.
Häufige Fragen zu Produkten
- Reduzierung des Torfeinsatzes und des Torfimportes
- Torf wird aus trockengelegten Mooren gewonnen – Freisetzung von Treibhausgasen
- Moorböden dienen als wichtiger Kohlenstoffspeicher (CO2) und Lebensraum
- Neubildung von Moor in einem Jahr beträgt 1 mm - Wachstum von 1 m Torf dauert also 1000 Jahre
- Achtung: „Torfreduzierte“ oder „Torf-arme“ Produkte enthalten meistens trotzdem 60 bis 80 % Torf
Heimische Rohstoffe wie Grünschnittkompost, Rindenhumus und Holzfasern
- Gröbere, heterogene Struktur
- Gießverhalten kann dahingehend verändert werden müssen, dass ggf. in kürzeren Intervallen gegossen werden muss. Dafür haben torffreie Erden eine bessere Wasseraufnahme nach langer Trockenheit
Eine Erde die ohne chemische und synthetische Hilfsstoffe, ohne synthetischen Dünger, ohne Pflanzenschutzmittel und ohne Klärschlamm hergestellt wurde.
PS: Unsere konventionellen Erden werden auch ohne chemische und synthetische Hilfsstoffe, ohne Pflanzenschutzmittel und ohne Klärschlamm hergestellt, einzig allein die Düngung unterscheidet sich zu den Bio-Erden
Ja. Dies wird durch regelmäßige Prüfung durch die Regionalmarke EIFEL GmbH gütegesichert
Je nach Ausgangsrohstoffen kann die Erde „riechen“. Das liegt an den natürlichen mikrobiellen Umwandlungsprozessen der organischen Substanz. Hierbei helfen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen dabei, gute Wachstumsbedingungen für die Pflanzen herzustellen.
Es ist nicht schlimm. Die Pilzsporen sind überall in Erden vorhanden. Wenn die richtigen Wachstumsbedingungen (feucht und warm) herrschen, können oberflächig Fruchtkörper ausgebildet werden.
Falls Sie das stören sollte, halten Sie am besten die Oberfläche locker und trocken.
Nein, das hängt meistens mit Ihrer Bewässerung zusammen. Die Trauermücken mögen es feucht. Deshalb sollten Sie darauf achten die Pflanzen trocken zu halten und nur von unten zu gießen. Darüber hinaus könnten Sie die Erdoberfläche mit Sand abdecken und Nematoden oder Gelbtafel einsetzen.
Nein, aber leider ein immer häufiger aufkommendes Problem. In die Umwelt geworfenes Plastik wie in Parks, Grünanlagen und Grünstreifen sind leider die Ursache dafür. Zwar gibt es immer bessere technische Anlagen, die Plastik im Kompostierungsprozess heraus sortieren können, allerdings wird es nie so einfach funktionieren, wie darauf zu achten, keinen Plastikmüll in die Umwelt gelangen zu lassen.
Häufige Fragen zum Umweltschutz
Wir nutzen nachwachsende Rohstoffe, regionalen Ursprungs zur Herstellung unserer Erde und Substrate. Damit schonen wir maßgeblich Ressourcen. Alle Presto Humus Premium-Verpackungen bestehen aus 50 bzw. 80% Recyclinganteil in der Folie.
Weiterhin setzen wir auf eine große Dach-Photovoltaikanlage zur Erzeugung von eigenem Ökostrom. Der Fuhrpark und unsere Anlagentechnik ist auf dem neuesten Stand und hält sämtliche Umweltstandards ein.
Außerdem sind torffreie Erden ein Beitrag zum Umweltschutz, denn damit wird der Raubbau in den Mooren reduziert und weniger CO2 freigesetzt.
Wir unterstützen darüber hinaus nachhaltige Projekte wie zum Beispiel den BUND-Garten in Koblenz, das Aufforsten der heimischen Wälder und das Gärtnern in selbst gebauten Hochbeeten in der Grundschule Neuwied.
Wir setzen auf Folie mit einem hohen Recyclat-Anteil. Dabei wird bereits gebrauchte Recycling-Folie aus der Kreislaufwirtschaft bei der Herstellung wieder eingesetzt und zu einem hohen Anteil in die Verpackungen eingebracht. Bei unseren Premium-Produkten beträgt der Recycling-Anteil 50%. Bei den Kleingebinden sogar 80%.
Der Verzicht auf Torf als Rohstoff und die Nutzung torffreier Produkte beim Gärtnern
ist ein aktiver Beitrag zur CO2 Ersparnis, für Klima und Natur. Durch den Abbau von Torf in den Mooren wird das klimaschädliche Treibhausgas CO2 freigesetzt. Außerdem wird damit den Pflanzen und Tieren der natürliche Lebensraum entzogen.
Torfersatzstoffe dagegen bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen. Das bedeutet, es kommt wieder etwas nach. Der Kreislauf wird geschlossen und "Überschüsse" werden genutzt. Dazu gehört zum Beispiel Grünschnittkompost aus der Verarbeitung von nachwachsendem Hecken, Strauch- und Rasenschnitt.